LIGNODUR® Innenfensterbank topline LD 36

Die Innenfensterbank topline LD 36 besteht aus einem hochwertigen Holz-Kunststoff-Gemisch (WPC) und schafft durch ihr exklusives Steindesign ein anspruchsvolles und modernes Ambiente.
Ihr geringes Eigengewicht ermöglicht eine unkomplizierte und zügige Montage.
Sie ist problemlos mit üblichem Schreinerwerkzeug zu bearbeiten. Die Schutzfolie garantiert ein sicheres und einfaches Handling auf der Baustelle.
Das verarbeitete Laminat sorgt für eine hochwertige Anmutung, ist unempfindlich und zeichnet sich durch eine hohe UV-Lichtbeständigkeit aus.
Aufgrund des Hohlkammerprofils verfügt die Innenfensterbank zudem über hervorragende Isoliereigenschaften (Kältebrücke).

Technische Daten:

• Werkstoff:
• Dicke: 18
• Höhe inkl. Aufkantung: 36
• Materialdichte:
• Brandverhalten: B2
• Temperaturbeständigkeit:

Zuschnitt:
Das Zuschnittmaß der Innenfensterbänke errechnet sich aus dem lichten Einbaumaß unter Abzug der beidseitigen Fugen sowie der Endkappen wie folgt:
- Länge bis 1000 mm: Abzugsmaß 6 mm
- Länge bis 1500 mm: Abzugsmaß 8 mm
- Länge bis 2000 mm: Abzugsmaß 9 mm
- Länge bis 2500 mm: Abzugsmaß 10 mm
- Länge bis 3000 mm: Abzugsmaß 11 mm
- Länge bis 3500 mm: Abzugsmaß 12 mm
- Länge bis 4000 mm: Abzugsmaß 14 mm
- Länge bis 4500 mm: Abzugsmaß 15 mm
- Länge bis 5000 mm: Abzugsmaß 17 mm
- Länge bis 5500 mm: Abzugsmaß 18 mm
- Länge bis 6000 mm: Abzugsmaß 20 mm

Ergänzende Montagehinweise:

• Der Spalt muss in voller Höhe mit dauerelastischem Material (z.B. Kompriband) ausgefüllt werden.
• Zur Vermeidung von Putzabrissen sollte eine Gleitfolie zwischen Bank und Putz eingesetzt werden.
• Bei größeren Längen muss im Vorfeld geprüft werden, ob die Putzstärke ausreicht, um den Spalt zu überdecken.
• Gemäß gültiger Energieeinsparverordnung EnEV muss die innere Abdichtung derAnschlussfuge zwischen Fensterrahmen und Mauerwerk nach dem neuesten Stand der Technik dauerhaft luftundurchlässig hergestellt werden (vergl. auch DIN 4108, Teil 7). Die EnEV gilt sowohl für alle neu zu erstellenden Gebäude, als auch für Renovierungen.
• Die Abdichtung der Anschlussfuge muss generell nach dem Grundsatz „innen dichter als außen“ erfolgen. Das bedeutet, dass an die innere Fenster-Anschlussfuge die Anforderung der Luftundurchlässigkeit gestellt wird. Die äußere Anschlussfuge dagegen muss dampfdiffusionsoffen und schlagregendicht ausgeführt werden.
• Die Art der Abdichtung richtet sich nach den baulichen Gegebenheiten (Unebenheiten, maßliche Differenzen, Zustand der Laibungen bzw. Brüstungen, Putz, Mauerwerksart, usw.)

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